Daniel Heinsius - In Q. Horatii Flacci Opera, animadversiones et notae. (Artikelnummer: )

Heinsius, Daniel. In Q. Horatii Flacci Opera, animadversiones et notae.

Leiden, Elzevier, 1629.

12°.  Mit Verlagsvignette auf dem Titel. Titelseite, S. 3 - 250. Lederband der Zeit auf 5 Bünden mit reich verzierter Rückenvergoldung, vergoldeten Kanten sowie geprägten Schmuckleisten auf Vorder- und Rückdeckel, beidseitig der Außengelenke. Vorsätze marmoriert.

Daniel Heinsius (auch Heins), geb. 1580 (oder 81) in Gent, gest. 1655 in Leiden, Professor für (u.A. griechische) Sprach- und Dichtkunst an der Universiät Leiden. Bevor ihn die Staaten von Holland 1627 zu ihrem Geschichtsschreiber ernannten, wurde er schon 1618 vom schwedischen König Gustav Adolf erst zu seinem Geschichtsschreiber, dann zum Ratsmitglied ernannt. Heinsius verschaffte sich zu seiner Zeit einen Namen, nicht nur durch das Schreiben von Gedichten in niederländischer und lateinischer Sprache, sondern vor allem durch Rezensionen zahlreicher klassischer lateinischer und griechischer Autoren. -

Horaz (Quintus Horatius Flaccus), 65 – 8 v. Chr., römischer Dichter und Philosoph. Nach dem Literatur- und Grammatikstudium in Rom ging Horaz nach Athen, um dort Philosophie und Literatur zu studieren. Nach einer kurzen Karriere beim römischen Militär widmete er sich für den Rest seines Lebens der Lyrik und der Dichtkunst und hinterließ der Nachwelt zahlreiche Epoden, Oden, Satiren und philosophische Werke. -

Zustand: Einband leicht berieben und bestoßen, Ecken und Kanten teils stärker berieben; oberes Kapital sowie die Bünde beschabt. Vorderer Vorsatz vom Innendeckel gelöst; auf Schmutztitel sowie Titel schriftliche Besitzervermerke von alter Hand, Seiten leicht gebräunt, S.117 mit kleinem Einriss am Fußsteg. Ein sehr schönes Büchlein der Zeit.

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