Des Herrn von Canitz sämtliche Gedichte. Mit Kupfern, gezeichnet von S**. H**. G** (Artikelnummer: )

Des Herrn von Canitz sämtliche Gedichte. Mit Kupfern, gezeichnet von S**. H**. G**.

Bern, Verlegt Beat Ludwig Walthard, 1772.

Kl.-8°. Mit gestochenem Frontispiz, zahlreichen Vignetten und 4 ganzseitigen Kupferstichen.308,(2) S. Pappband der Zeit.

Friedrich Rudolph Ludwig von Canitz, 1654-1699.

"Mit seiner Kritik am Gebrauch grotesker Metaphern u. an der Wirklichkeitsfremdheit dichterischer Darstellung leitete er die Ablehnung barocken "Schwulstes" ein...Von Kritikern u. Dichtern wie Bodmer, Weichmann, Hagedorn, Triller u. Gottsched bemerkenswert günstig aufgenommen, wirkte C. stilbildend auf die Lyrik der Gottschedzeit." (Killy 2,359).

Zustand: Einband berieben und beschabt; vorderes Außengelenk etwas angeplatzt; Rücken mit größerem Papierabriß am unteren Kapital; Exlibris am Spiegel; Stempel am Titelblatt; Frontispiz und Titelblatt etwas fleckig; Seiten etwas gebräunt und durch starken Druck etwas wellig.

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