Anecdotes secrètes sur le 18 Fructidor, et nouveaux mémoires des déportés a la Guiane, ècrits par eux-memes, et faisant suite au Journal de Ramel. Seconde édition, revue, corrigée et augmentée. Avec gravure. (Artikelnummer: )

Anecdotes secrètes sur le 18 Fructidor, et nouveaux mémoires des déportés a la Guiane, ècrits par eux-memes, et faisant suite au Journal de Ramel. Seconde édition, revue, corrigée et augmentée. Avec gravure.

Paris, Giguet et Ce., (ca. 1799).

Mit gestochenem Frontispiz. (6),239,(5) S. Pappband der Zeit.

Wilhelm Fleischer, Dictionnaire de Bibliographie Francaise, 1812, Bd 1, 2459 c.

Tagebuch des Generaladjutanten Jean-Pierre Ramel (1768-1815), welcher nach dem Staatsstreich am 4. September 1797 (= 18 Fructidor), also während der Französischen Revolution, royalistischer Sympathien bezichtigt und verhaftet wurde. Man verbannte ihn nach Sinamary in Französisch-Guyana. Knapp ein dreiviertel Jahr später konnte er zusammen mit anderen Verbannten in einem Einbaum in die holländische Kolonie Suriname entkommen. Zurück in Europa wurde er von Napoleon rehabilitiert und wieder in die Armee aufgenommen. Das Tagebuch berichtet über seine Zeit als Gefangener in Französisch-Guyana und wurde später auch ins Englische und Deutsche übersetzt.

Der Text unter dem Frontispiz bezieht sich auf den Verbannungsort Sinamary: „Lieber in Sinamary ohne Vorwürfe sterben, als in Paris schuldig zu leben.“

Zustand: Einband etwas beschabt; Kapitale, Ecken und Kanten bestoßen; anfangs innen etwas gebräunt; insgesamt gutes Exemplar.

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