Gaudin. Flora Helvetica sive historia stirpium hucusque cognitarum in Helvetia et in tractibus conterminis aut sponte nascentium aut in hominis animaliumque usus vulgo cultarum continuata. 7 Bände. (Artikelnummer: )

Gaudin. Flora Helvetica sive historia stirpium hucusque cognitarum in Helvetia et in tractibus conterminis aut sponte nascentium aut in hominis animaliumque usus vulgo cultarum continuata. 7 Bände.

Turici (Zürich), Sumptibus Orelii, Fuesslini (Orell Füssli), 1828-1833.

8°. XXXII,504; (4),626,(2); (4),590,(2); (4),663,(1); (4),514,(2); (4),400; 667,(1) S. + 28 farbige Tafeln. Halbfranzbände der Zeit.

Nissen 691.

Bei dieser Buchreihe handelt es sich um die wichtigste Erscheinung zur Schweizer Flora. Der Verfasser, Jean Francois Aimé Theophile Philippe Gaudin (1766-1833),  Pfarrer und Naturforscher, war zeitlebens der Botanik verbunden. Er war neben seiner Tätigkeit als Pfarrer ebenfalls Lehrer für Mathematik und Naturgeschichte. In den Jahren 1828 bis zu seinem Tod stellte er die Flora Helvetica zusammen, welche dann von einem seiner Schüler bis 1836 zu Ende geführt wurde. Zwei Pflanzenarten wurden ihm zu Ehren benannt: „Gaudins Laserkraut“ und „Gaudins Wiesen-Flockenblume.“

Zustand: Einbände beschabt; Ecken und Kanten berieben und bestoßen; oberes Kapital des 1. Bandes etwas beschädigt;  hinteres Außen- und Innengelenk des 6. Bandes angebrochen; alle Bände stellenweise etwas stockfleckig.

 

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